Zum
Inhalt gibt es nicht sehr viel zu sagen, nur soviel junge Frau trifft
auf jungen, reichen und äußerst attraktiven Mann. Sie fühlen sich stark
zu einander hingezogen, doch Gefühle wollen beide nicht gerade groß
investieren, doch es geschieht was geschehen muss. Sie verlieben sich
dennoch, aber beider Vergangenheit lässt sie an ihrer Verbindung stark
zweifeln.
Tja, was soll ich dazu schreiben. Ich hab mir dieses Mal Zeit gelassen, um meine Meinung vielleicht doch nochmals zu überdenken und ein wenig objektiver zu sein, doch mein erster Gesamteindruck hat sich nicht verändert und deshalb kann ich nur 3 von 5 Sternen geben.
Inhalt ... gibt nicht viel Neues her. Natürlich vergleicht der Leser gleich mit SoG. Junge Frau trifft gutaussehenden Mann (SoG Ana und Christian) hier Eva und Gideon. Beide männlichen Hauptfiguren schleppen einen Rucksack an Problemen mit sich herum und wollen sich ihrer Vergangenheit nicht stellen. Beide sie unverschämt reich und können sich alles leisten. Nur bei den weiblichen Figuren gibt es den wesentlichen Unterschied. Ana war in SoG völlig unerfahren und naiv. Eva dagegen hat selbst mir einigen schlimmen Erfahrungen zu kämpfen und weiss, was es heisst Sex zu haben.
Schreibweise ...wenn man einen Wettbewerb aus SoG und Crossfire machen würde, dann hätte hier Sylvia Day eindeutig die Nase vorn. Keine ständigen, quälenden Wiederholungen. E.L. James hat mich damit fast in den Wahnsinn geführt. Hier jedoch liest sich das Buch angenehm. Schöne nicht zu komplizierte Sätze und Beschreibungen haben mir ein gutes Gefühl gegeben.
Sex ... ich wundere mich immer wieder wie jemand Crossfire oder auch SoG als BDSM Roman bezeichnen kann. Beide sind erotische Romane mit recht viel Sexszenen. In Crossfire geht es eindeutig zur Sache. Es wird kein Blatt vor den Mund genommen aber es rutsch auch nicht ins Unerträgliche oder gar Widerwärtige. Allerdings muss ich an dieser Stelle doch wieder vermerken, dass es genauso gute wenn nicht sogar bessere deutschsprachige Autorinnen gibt, die ich jederzeit vorziehen würde.
Gesamteindruck ... Die Geschichte hat mich alles in allem nicht sonderlich bewegt. Ich bin eigentlich sehr nah am Wasser gebaut und bei mir fliesen die Tränen recht schnell. Bei SoG habe ich ganze Sturzbäche geweint, hier bin ich allerdings recht unbeteiligt geblieben. Die Hauptfiguren werden zwar gut beschrieben und ihre Handlungen sind zum großen Teil auch sehr nachvollziehbar, dennoch fehlte mir das gewisse Etwas, die bedingungslose Liebe zwischen den beiden. Das sensible Gefühl sich auf einen Menschen komplett einzulassen ohne auf die Konsequenzen zu achten.
Falls sich also jemand entschließen sollte einen guten erotischen Roman zu lesen, empfehle ich gerne folgende deutsche Autorinnen: Jazz Winter, Sandra Henke, Linda Mignani, Kat Marcuse und Ana Riba.
Tja, was soll ich dazu schreiben. Ich hab mir dieses Mal Zeit gelassen, um meine Meinung vielleicht doch nochmals zu überdenken und ein wenig objektiver zu sein, doch mein erster Gesamteindruck hat sich nicht verändert und deshalb kann ich nur 3 von 5 Sternen geben.
Inhalt ... gibt nicht viel Neues her. Natürlich vergleicht der Leser gleich mit SoG. Junge Frau trifft gutaussehenden Mann (SoG Ana und Christian) hier Eva und Gideon. Beide männlichen Hauptfiguren schleppen einen Rucksack an Problemen mit sich herum und wollen sich ihrer Vergangenheit nicht stellen. Beide sie unverschämt reich und können sich alles leisten. Nur bei den weiblichen Figuren gibt es den wesentlichen Unterschied. Ana war in SoG völlig unerfahren und naiv. Eva dagegen hat selbst mir einigen schlimmen Erfahrungen zu kämpfen und weiss, was es heisst Sex zu haben.
Schreibweise ...wenn man einen Wettbewerb aus SoG und Crossfire machen würde, dann hätte hier Sylvia Day eindeutig die Nase vorn. Keine ständigen, quälenden Wiederholungen. E.L. James hat mich damit fast in den Wahnsinn geführt. Hier jedoch liest sich das Buch angenehm. Schöne nicht zu komplizierte Sätze und Beschreibungen haben mir ein gutes Gefühl gegeben.
Sex ... ich wundere mich immer wieder wie jemand Crossfire oder auch SoG als BDSM Roman bezeichnen kann. Beide sind erotische Romane mit recht viel Sexszenen. In Crossfire geht es eindeutig zur Sache. Es wird kein Blatt vor den Mund genommen aber es rutsch auch nicht ins Unerträgliche oder gar Widerwärtige. Allerdings muss ich an dieser Stelle doch wieder vermerken, dass es genauso gute wenn nicht sogar bessere deutschsprachige Autorinnen gibt, die ich jederzeit vorziehen würde.
Gesamteindruck ... Die Geschichte hat mich alles in allem nicht sonderlich bewegt. Ich bin eigentlich sehr nah am Wasser gebaut und bei mir fliesen die Tränen recht schnell. Bei SoG habe ich ganze Sturzbäche geweint, hier bin ich allerdings recht unbeteiligt geblieben. Die Hauptfiguren werden zwar gut beschrieben und ihre Handlungen sind zum großen Teil auch sehr nachvollziehbar, dennoch fehlte mir das gewisse Etwas, die bedingungslose Liebe zwischen den beiden. Das sensible Gefühl sich auf einen Menschen komplett einzulassen ohne auf die Konsequenzen zu achten.
Falls sich also jemand entschließen sollte einen guten erotischen Roman zu lesen, empfehle ich gerne folgende deutsche Autorinnen: Jazz Winter, Sandra Henke, Linda Mignani, Kat Marcuse und Ana Riba.
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