Kate liebt die Kunst und um die schwierigste Entscheidung ihres Lebens zu treffen, fliegt sie von den USA nach Paris. Die Museen, Kirchen, Kunstwerke sollen ihr helfen, sich selbst zu finden. Sie ist sich einfach nicht sicher, ob sie den harten Weg zur Künstlerin gehen kann, denn ihr Vater hat erfolgreich den Samen des Zweifels in ihr gesät. Kaum in Paris angekommen, sitzt sie in einem kleinen Cafe und bemerkt, dass ihre Tasche gestohlen wurde. Zwar hatte sie dort kaum Geld, aber ihren Block und Zeichenutensilien. Der Kaffee ist schon bestellt, den sie aber nicht bezahlen kann.
Da kommt ihr Rylan zu Hilfe. Mit seinem Lächeln und seinem Charme erliegt ihm fast jede Frau. Aber Kate ist auf der Hut. Ihre Erfahrungen haben sie vorsichtig gemacht. Rylan weiß genau, wie er sie knacken kann, denn seit einem Jahr tut er nichts Anderes als sich in Paris herumzutreiben und junge Touristinnen, um den kleinen Finger zu wickeln. Kurze unverbindliche Affären ohne gefühlsmäßig Bindungen. Er hat seinem gewohnten Leben den Rücken gekehrt, als sein Vater den Namen der Familie verraten hat. Die damit verbundene Schmach hat in nach Paris getrieben, weit fort von Gerüchten, Getuschel und Verantwortung.
Rylan überredet Kate ihm ihre sieben Nächte in Paris zu schenken. Für ihn wie immer: absehbar und vor allem mit einem Ablaufdatum.
Kate kann kaum glauben, dass sie in solche eine Situation geraten ist. Rylan gibt ihr dieses einzigartige Gefühl, von dem sie schon so lange träumt, deshalb lässt sie sich auf ihn ein und gewährt ihm die sieben Nächte.
Beide glauben an einen Urlaubsflirt ohne große Konsequenzen!
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Grey, Jeanette - Seven Nights Paris |